Warum Glas einfach besser ist!


Glas ist griffig, formschön und vielseitig einsetzbar. Doch der Hauptgrund, warum wir unsere Getränke am liebsten in Glasflaschen verkaufen, ist einzig und allein Mutter Natur! Denn Glas bietet die wichtige Voraussetzung zur stofflichen Wiederverwertung, das heißt, es kann vollständig recycelt werden.
 
1. Das finden wir toll und wir möchten dir die Chance zum umweltbewußten Genuß nicht vorenthalten. Im Gegensatz dazu können PET-Flaschen nämlich nur zu 72% wiederverwertet werden.
2. Sogar die durchschnittliche Lebensdauer der Glasflasche ist viel höher als bei PET.
Mal ganz davon abgesehen, dass Glas zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit gehört
3. haben uns noch weitere Vorteile überzeugt dieses geniale Material zu nutzen:
Zum einen ist Glas geruchlos und geschmacksneutral, was im Vergleich zum PET wichtige Eigenschaften sind, denn bei der Herstellung von PET entstehen Weichmacher, die sich beispielsweise durch UV-Einstrahlung lösen und ins Getränk gelangen können.
4. Die umstrittene Chemikalie Bisphenol A ist einer dieser Weichmacher. Diese Substanz wird seit Jahren in großen Mengen produziert und verarbeitet und steckt in vielen Kunststoffen. Trinkbecher, Nuckelfläschen und die Beschichtungen von Cola-und Konservendosen werden aus dieser Substanz hergestellt, was laut mehrerer Studien bei Tieren eine hormonartige Wirkung haben kann und auch für Menschen gefährlich sein könnte.
5. Laut US-Neurobiologe Frederick von Saal vom der Universität von Missouri sind Chemikalien wie Bisphenol A mit Schuld an der wachsenden Zahl übergewichtiger Menschen in den Industrienationen. Eine seiner Studien zeigt, dass Frauen im Schnitt dicker sind, wenn ihr Blut eine hohe Menge bestimmter Chemikalien aufweist. Eine Forscherin vom National Institute for Environmental Health Science fand heraus, dass Bisphenol ein Zuviel an Kalorien besonders effektiv in Form von Fett speichert. Auch der Lübecker Medizinprofessor Achim Peters hält es für möglich, dass Plastikstoffe eine Rolle beim Dickwerden spielen. Chemisch gesehen ähneln viele Kunststoffverbindungen nämlich den körpereigenen Hunger-und-Satt-Hormonen.
6. Auch das bei der Herstellung von PET-Flaschen entstehende Acetalaldehyd kann in das Getränk übergehen. Ein anderer ausschlaggebender Nachteil ist die Tatsache, dass PET gasdurchlässig ist, d.h., dass der Flascheninhalt im Austausch mit der Außenwelt steht und Kohlendioxid, Luftsauerstoff und Wasserdampf eindringen können. Dadurch ist ein oxidativer Abbau von Getränkeinhaltsstoffen möglich.
7. Alle diese Faktoren können die Qualität unserer Getränke beeinflussen. Und genau das wollen wir dir und unseren Getränken nicht zumuten!

Natürlich sind wir uns dessen bewusst, dass Glas ein schwereres Gewicht aufweist als PET.
Denn Mutter Natur ist uns eben wichtig!
Also sei dabei, bei unserer Mission gegen den PET-Schrott!


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